Zusammenfassung |
Es gibt das Passiv in allen
Zeitformen, auch wenn einige aufgrund
ihres umständlichen Aufbaus eher selten
bis gar nicht verwendet werden. |
Das englische Passiv wird mit dem Verb to
be in der jeweiligen Zeit und dem
Partizip II gebildet. |
Bei aktivischen Sätzen, die sowohl
ein direkten als auch indirektes Objekt haben,
können im Englischen
beide Objekte zum Subjekt des Passivsatzes
werden. |
Nur transitive Verben
können ein persönliches Passiv bilden.
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Bei Verben des Sagens und des Denkens kann
mit it als unpersönlichem
Subjekt auch im Englischen ein unpersönliches
Passiv gebildet werden. |
Präpositionen,
die in engem Zusammenhang mit dem Verb stehen,
bleiben erhalten. Werden Passivsätze
mit solchen Verben gebildet, kann das direkte
Objekt (= Akkusativobjekt) zum Subjekt des
Passivsatzes werden. |
Zustandspassiv
und Vorgangspassiv sind im Englischen
formal identisch, da die normale Passivform
sowohl einen Zustand als auch einen Vorgang
beschreibt. |
Kommt es auf die Kennzeichnung eines Ereignisses
als sich im Vollzug befindlich wesentlich
an, kann man die Verlaufsform
verwenden oder das Passiv
mit to get +
Partizip II (eher umgangssprachlich). |
Eine direkte Übersetzung für das
deutsche man gibt es nicht. Als unpersönliche
Subjekte können you,
they, one (in
der Umgangssprache) oder someone
verwendet werden. |