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check |
| Im Englischen bestimmt die Zeitform des übergeordneten Satzes die Veränderung des untergeordneten Satzes (= wörtliche Rede). |
richtig
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falsch
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| Egal, ob der übergeordnete Satz im Präsens oder im Präteritum steht, es finden immer Umformungen statt. |
richtig
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falsch
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| Wenn der übergeordnete Satz im Präsens steht, bleiben die Zeitformen des untergeordneten Satzes erhalten. |
richtig
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falsch
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| Wenn der übergeordnete Satz im Präteritum steht, verändern sich die Zeitformen des untergeordneten Satzes. |
richtig
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falsch
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| Als Präsenszeit versteht man nur das simple present. |
richtig
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falsch
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| Als Präteritum versteht man das simple past und das past perfect. |
richtig
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falsch
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| Beim Konditional im übergeordneten Satz verändern sich die Zeiten nicht im untergeordneten Satz. |
richtig
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falsch
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| Das Futur im übergeordneten Satz führt dazu, dass der untergeordnete Satz immer im Konditional I steht. |
richtig
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falsch
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| Die indirekte Rede ist eine Sonderform der Zeitenfolge. |
richtig
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falsch
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| Auch andersartige Beteiligung durch denken, vorstellen o.ä. können zu Veränderungen im abhängigen Satz führen. |
richtig
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falsch
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| Die Zeitenfolge greift nicht, wenn es sich um Handlungen in der Vergangenheit handelt. |
richtig
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falsch
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| Bei der Zeitenfolge wird unterschieden, wie die beteiligte Person zeitlich gesehen zur Handlung steht, je nachdem, ob die Person vor, nach oder gleichzeitig zur Handlung ins Geschehen eintritt. |
richtig
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falsch
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| Eine Aussage im Präteritum mit einer Handlung, die vorzeitig zur mentalen Durchdringung ist, wird ins past perfect gesetzt. |
richtig
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falsch
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| Eine Aussage im Präteritum mit einer Handlung, die nachzeitig zur mentalen Durchdringung ist, wird ins Konditional (I oder II) gesetzt. |
richtig
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falsch
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| Es gibt keine Ausnahmen in der indirekten Rede für allgemeingültige Aussagen oder besondere Konstruktionen. |
richtig
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falsch
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